Grüner Tee: Wirkung und Zubereitung

Grüner Tee, Tasse und Teeblätter

Wussten Sie, dass alle Teesorten aus der gleichen Pflanze hergestellt werden? Tatsächlich stammen alle Teesorten von der Camellia Sinensis Pflanze. Grüner Tee ist hierbei keine Ausnahme. Er hat seinen Namen von der smaragdgrünen Farbe, die nach dem Aufguss der Blätter entsteht. Außerdem besitzt grüner Tee eine spannende Geschichte, die über 5000 Jahre zurückreicht. Grüner Tee hat zahlreiche gesundheitliche Vorteile und ist einfach zuzubereiten! Diese Teesorte wird hauptsächlich in Asien angebaut und produziert, wo die gesundheitlichen Vorteile und geschmacklichen Feinheiten schon seit Jahrhunderten bekannt sind.

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wie wird grüner tee zubereitet?

Sowohl die Teesorte als auch das Aufgussverfahren haben erhebliche Auswirkungen auf den Geschmack und auf die Gesundheit. Aufgüsse mit kaltem oder 70°C warmen Wasser sind am besten geeignet, um die gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe des Tees zu erhalten. Verwenden Sie also kein kochendes Wasser für Ihre Aufgüsse, sondern warten Sie ein paar Minuten, bevor Sie die Blätter in das Wasser geben. Anschließend lassen Sie den Tee etwa 2-3 Minuten ziehen.
Grüner Tee in einer Tasse mit Blütenblättern

Was sind die Vorteile von grünem Tee?

  • Der hohe Gehalt an Polyphenolen schützt den Körper vor Krankheiten und leistet einen wichtigen Beitrag zu einer ausgewogenen Ernährung. Die wichtigsten Inhaltsstoffe von grünem Tee sind Flavonoide, Katechine und Epigallocatechingallat (EGCG).
  • Stimuliert die Gehirnfunktion: Grüner Tee besitzt mehrere belebende Inhaltsstoffe, wie z. B. Koffein. Allerdings enthält er weniger Koffein als Kaffee, hat aber trotzdem eine stimulierende Wirkung. So unterstützt der Tee die Konzentration und den Fokus. Außerdem enthält grüner Tee auch L-Theanin und hat daher die fantastische Wirkung, die Stimmung auf natürliche Weise zu verbessern.
  • Die wohltuenden Polyphenole im Tee können auch dazu beitragen, die Gehirnalterung zu verlangsamen.
  • Kann die Fettverbrennung anregen: Einige Studien belegen, dass Tee den Stoffwechsel fördern kann. Man nimmt an, dass dies auf die thermogenen Eigenschaften des Tees zurückzuführen ist.
  • Kann zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels beitragen: Studien deuten darauf hin, dass grüner Tee die Insulinsensitivität verbessern und somit eine positive Wirkung auf die Blutzuckerkontrolle haben kann.
  • Kann das Risiko von Herzerkrankungen verringern: Studien besagen, dass grüner Tee das Risiko von Herzerkrankungen und Schlaganfällen verringern kann.
Grüner Tee in drei Tassen

ist grüner tee für jeden sicher?

Wenn bei Ihnen Probleme wie Eisenmangelanämie diagnostiziert wurden, sollten Sie wissen, dass grüner Tee wie andere Teesorten, Tannine enthält. Dieser Inhaltsstoff stört die Aufnahme von Eisen, weshalb es sinnvoll ist, den Tee nicht zusammen mit einer eisenhaltigen Mahlzeit zu trinken.

Wenn Sie empfindlich auf Koffein reagieren, ist es ratsam, die Gesamtzahl der koffeinhaltigen Getränke, die Sie pro Tag trinken, zu begrenzen. Zu viel Koffein kann den Schlaf stören und bei manchen Menschen Angstzustände verstärken. Wenn Sie diese Symptome nach dem Teetrinken verspüren, sollten Sie versuchen, Ihren Konsum zu reduzieren und Ihr letztes koffeinhaltiges Getränk gegen Mittag zu trinken.

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