Wie bzw. wann kam die Idee fürs GOTA ?
Ihr seid eine Rösterei, ein Café und bietet Barista Workshops. Kannst du mir ein bisschen mehr darüber erzählen?
Du wählst eure Produzenten und deren Ursprungsländer sehr bewusst aus. Worauf achtest du dabei besonders?
Wir befinden uns mit GOTA als Specialty Coffee in der sogenannten Third Wave. Das bedeutet, dass wir besonderen Wert darauf legen den Ursprung unserer Bohnen zu kennen und dementsprechend auch transparent zu präsentieren. Bei der Kaffeeauswahl kommt es auf einige Kriterien an. Am wesentlichsten ist allerdings, wie gut er schmeckt. Daher veranstalten wir intern sogenannte „Cuppings“ also Kaffeeverkostungen, bei denen wir das Verhalten des Kaffees beurteilen und geschmacklich kategorisieren.
Ihr seid ein Start-up. Was waren bzw. sind die größten Herausforderungen?
Ihr habt bereits bei einigen Wettbewerben mitgemacht. Was war dein persönliches Highlight?
Was sind deine Pläne für die Zukunft für GOTA Coffee Experts?
Was ist dein Lieblingskaffee und wie wird er zubereitet?
Das ist eine schwierige Frage für mich. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten und Anlässe Kaffee zu genießen. Als doppelten Espresso würde ich einen crazy fruchtigen Single Origin aus Äthiopien wählen, als Cappuccino oder Flat White fliege ich dann gerne weiter in Richtung Südamerika oder Peru, und als Filter Kaffee geht’s wieder nach Afrika genauer nach Kenia.