Was ist eure Geschichte und wie ist KOMBUCHERY entstanden?
Mein Mitgründer Carlo und ich kommen ursprünglich gar nicht aus dem Food & Beverage Bereich. Heute sind wir leidenschaftliche Kombucha-Brauer und haben uns vieles durch „learning by doing“ angeeignet. Kombucha kannte ich tatsächlich schon von meiner Oma. Sie hat früher selbst fermentiert und das Teegetränk selbst hergestellt. Jedoch hatte es für mich damals einen sehr gewöhnungsbedürftigen Geschmack. Erst Jahre später entdeckte ich das Getränk in den USA wieder neu für mich. Durch Zugabe von Früchten und anderen Zutaten war es eine ganz neue Geschmackserfahrung. Ich war überwältigt wie vielfältig Kombucha sein kann. Viel mehr als ein fader Tee. Ein Getränk, das unendliche Möglichkeiten bietet! Zurück in Deutschland fing ich an selbst Kombucha zu fermentieren. Am Ende mit so viel Leidenschaft, dass ich 2019 mit Carlo KOMBUCHERY gründete. Wir lieben es ein physisches Produkt zu vertreiben, das Menschen ein gutes Bauchgefühl gibt und sind immer noch fasziniert, wenn wir unsere Flaschen in Cafés oder Supermärkten stehen sehen. In unserem Team verschmelzen verschiedene Expertisen, die wir jetzt für KOMBUCHERY perfekt nutzen können.
Welches Ziel hattet ihr bei der Gründung von KOMBUCHERY vor Augen?
Was war eure größte Hürde beim Gründen des Start-Ups?
Was ist deine Lieblings-Eigenschaft an Kombucha?
Eure Firma ist auch sozial engagiert. Ihr unterstützt Viva con Agua und integriert Menschen mit Behinderung in eure Kombucha-Produktion.
KANNST DU MIR DARÜBER NOCH EIN BISSCHEN MEHR ERZÄHLEN?
Bei der Gründung unserer Firma legten wir viel Wert auf faire und soziale Prozesse. Vor allem beinhaltet das Nachhaltigkeit und soziales Engagement. Viva con Agua habe ich schon seit 12 Jahren privat unterstützt. Da lag es nahe, die Organisation mit KOMBUCHERY zu verknüpfen. Mit einer Flasche unseres Kombucha erfrischt du daher heute nicht nur dich selbst, sondern hilfst dabei, den weltweiten Zugang zu Trinkwasser zu verbessern. Sobald sich die Corona Situation endlich ein bisschen entspannt hat, werden wir gemeinsam mit Viva con Agua eine Patenschaft für eine Schule in Afrika übernehmen und dort mit Teilen der Erlöse aus unseren Kombucha Verkäufen Trinkwasser Zugänge und Hygieneeinrichtungen bauen lassen. Solange gehen die Erlöse noch an verschiedenste Projekte der Organisation.
Wir bedanken uns herzlichst bei Max für das nette Interview und freuen uns sehr, KOMBUCHERY unseren Partner zu nennen. Für das Kombucha Sortiment von KOMBUCHERY schaut gerne mal bei Sensaterra vorbei!