Was ist eure Geschichte und wie ist KOMBUCHERY entstanden?
Welches Ziel hattet ihr bei der Gründung von KOMBUCHERY vor Augen?
Was war eure größte Hürde beim Gründen des Start-Ups?
Was ist deine Lieblings-Eigenschaft an Kombucha?
Eure Firma ist auch sozial engagiert. Ihr unterstützt Viva con Agua und integriert Menschen mit Behinderung in eure Kombucha-Produktion.
KANNST DU MIR DARÜBER NOCH EIN BISSCHEN MEHR ERZÄHLEN?
Bei der Gründung unserer Firma legten wir viel Wert auf faire und soziale Prozesse. Vor allem beinhaltet das Nachhaltigkeit und soziales Engagement. Viva con Agua habe ich schon seit 12 Jahren privat unterstützt. Da lag es nahe, die Organisation mit KOMBUCHERY zu verknüpfen. Mit einer Flasche unseres Kombucha erfrischt du daher heute nicht nur dich selbst, sondern hilfst dabei, den weltweiten Zugang zu Trinkwasser zu verbessern. Sobald sich die Corona Situation endlich ein bisschen entspannt hat, werden wir gemeinsam mit Viva con Agua eine Patenschaft für eine Schule in Afrika übernehmen und dort mit Teilen der Erlöse aus unseren Kombucha Verkäufen Trinkwasser Zugänge und Hygieneeinrichtungen bauen lassen. Solange gehen die Erlöse noch an verschiedenste Projekte der Organisation.
Wir bedanken uns herzlichst bei Max für das nette Interview und freuen uns sehr, KOMBUCHERY unseren Partner zu nennen. Für das Kombucha Sortiment von KOMBUCHERY schaut gerne mal bei Sensaterra vorbei!