Kombucha ist nicht gleich Kombucha. Elisabeth von Bärbucha erklärt uns mehr über die Kunst der Kombuchaherstellung
Ihr benutzt einen Filter der euer Wasser wieder auf Quellwasserqualität aufpeppt.
WAS GENAU IST ES IM QUELLWASSER, DASS ZU EUREM BÄRBUCHA BEITRÄGT? WIE HABT IHR DAS HERAUSGEFUNDEN?
Wie seid ihr auf Chaga und Lapacho gekommen? Ich nehme an, dass nicht jeder Pilz für euer Bärbucha verwendet werden kann, oder doch?
Inspiration bzw. Intuition verbunden mit langjährigem Wissen und Experimentieren spielte
dabei eine wesentliche Rolle. Kombucha ist ein Getränk auf Tee Basis und hat mit Pilzen gar
nichts zu tun. Seine Starter-Kultur heißt nur umgangssprachlich Teepilz und sorgt für viel
Verwirrung. Hierbei handelt es sich um die symbiotischen Kulturen von Hefe und
Mikroorganismen, was im Englischen die Abkürzung: „Scoby“ ergibt (Symbiotic Colony of
Bacteria & Yeast).
Daher nennen wir diese Kultur Scoby Mama. Das klingt viel sympathischer
und gibt deutlich besser wieder, was diese Starterkultur ist.
Außerdem haben wir durch unsere Erziehung und als Vorfahren der slavischen Völker eine
ausgeprägte Bindung zur Natur und Naturmittel. Wenn man sich für Naturschätze interessiert
so wie wir es tun, dann ist es einfacher aus diesem Wissensportfolio zu schöpfen um etwas
Besonderes zu kreieren. Dazu gehört natürlich experimentieren und optimieren, – ein Prozess,
der schon seine Zeit braucht. Chaga und Lapacho werden in ihren Herkunftsländern auch als
Tee getrunken, weswegen wir sehen wollten, ob das mit Kombucha klappt. Und das hat es in der Tat.

Ihr legt hohen Werk auf das Natürliche, keine Konservierungsstoffe und Nachhaltigkeit. Ihr müsst bestimmt auch eine große Aufklärungsarbeit leisten, da die meisten Menschen uns nicht mit natürlichen Produkten auskennen.
Wie ist das für euch? War insbesondere der Anfang bärbucha schwer oder kommt alles sehr gut an?
Haben eure Bärbuchas auch besondere Wirkungen auf die Gesundheit?
Möchtet ihr gerne unseren Lesern etwas ans Herz legen oder einen Ratschlag mitgeben?
