Auf welche Art und Weise haben Sie sich mit Kaffee beschäftigt, bevor Sie die Viktualienmarkt Kaffeerösterei eröffnet haben?
Es war ein langer Weg und viele Jahre, bis sie die Viktualienmarkt Kaffeerösterei eröffnen konnten. Wie fühlt es sich heute an?
Übertrifft die Realität heute Ihren damaligen Traum?
Wie viele Kaffeesorten haben sie? Streben SIe auch damit ein bestimmtes Publikum an?
Auf Grund dessen, dass Sie auf dem Viktualienmarkt stehen, haben Sie bestimmt auch ein sehr internationales Publikum. Wie sind da die Reaktionen?
Möchten Sie noch etwas ergänzen?
Was ich gerne noch zum Schluss betonen möchte ist, dass ich es super finde, dass wir keine spezifische Zielgruppe haben. Ich wollte schon immer einen Laden eröffnen für Alle die Freude an einem guten Kaffee haben. Es war für mich schon immer das wichtigste. Ich hatte schon damals einfach Lust richtig guten Kaffee zu machen und man beginnt irgendwie ohne Recht zu wissen, wo einen der Weg hinführen wird. Immer wenn ich die Chance hatte, habe ich mich fortgebildet und neue, teure Maschinen gekauft. Es war und ist ein permanenter Prozess. Es liegt mir auch sehr am Herzen, dass wir alle Menschen ansprechen. Ich nehme auch an, dass deswegen auch so viele kommen. Da es die Gruppe ist die Qualität liebt. Diese Gruppe ist Alters und Kulturübergreifend. Wir bedienen viele Einheimische und Touristen, d.h. es ist eine große Gruppe von Kaffeeliebhabern.
Ich bedanke mich herzlichst bei Christian Müller für das Interview und die Zusammenarbeit.
Vielen Dank für den tollen Beitrag. Sie haben Recht, der Kunde in Deutschland bevorzugt mehr Auswahl zu haben als nur eine Sorte. Ich denke auch, manche wollen eine leichte Röstung und viele wollen Filterkaffee. Interessant, das dieser in Italien gar nicht mehr getrunken wird. Ich bin auch ein Kaffeeliebhaber und wende mich gerne an lokale Unternehmen. Deswegen suche ich gerade eine Kaffeerösterei bei Coswig.